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Erfahrungsberichte von Klienten


Darmbeschwerden bei der Katze Nayla

Oh man, meine Katze Nayla hat ja schon immer etwas weniger Stuhlgang gehabt, aber was am 17. November 22 kam, möchte ich nicht nochmal erleben und meine Katze sicher auch nicht. Der Tag verlief für uns ganz normal, außer einer Sache, meine Nayla hat sich heimlich am Trockenfutter bedient 😸. Doch das sollte sie am Abend bitter bereuen. Sie bekam ganz dolle Bauchschmerzen und so oft sie auch aufs Katzenklo lief, es kam nichts. Plötzlich vom vielen Drücken kam auch noch Blut. Ich telefonierte gerade mit Karina und berichtete ihr vor lauter Sorge um meine Katze, was passiert war. Ich merkte das was nicht stimmte, ich war sehr aufgeregt und ängstlich. Karina bot mir an, ich könne ihr ein Foto von Nayla senden und sie könne eine Fernbehandlung machen. Gesagt, getan. Danach wurde alles ganz ruhig und so wurde ich auch ruhiger, ohne zu merken, was aus der Ferne mit Nayla gemacht wurde. Als ich am Morgen aufwachte, sah ich, dass Nayla ganz dringend zum Katzenklo musste und sie konnte sich endlich lösen, sogar besser als sonst in der Zeit zuvor. Ich habe mich so sehr darüber gefreut. Meine Katze dachte wahrscheinlich, komisch, sonst freut sie sich nicht so, wenn ich mein Geschäft verrichte. Große Erleichterung auf beiden Seiten 😹. 

Vielen lieben Dank, Karina

Britta M., 17.11.22


Traumaauflösung bei Isidor

Vor einer Woche bat ich Karina, die ich schon sehr lange kenne um Rat bzgl. meines Tinkers Isidor.

Isidor hatte 2020 einen extrem kurzfristigen Reheschub, er lief schon nach 2 Std wieder schmerzfrei, wahrscheinlich weil wir quasi im Augenblick als der Schub einsetzte, zufällig vor Ort waren. Er war noch im Galopp von der Weide gekommen und konnte 5min später vorn nicht mehr belasten.

Aufgrund der Kurzfristigkeit riet die behandelnde Tierklinik vom Röntgen ab...

Langfristig ergab sich 2021 immer wiederkehrende Hufgeschwüre vorn links, die von der Tierklinik mit Ausschneiden und Angussverbänden versorgt wurden.

Dies gestaltete sich schon schwierig, weil mein Pferd aufgrund seiner Vorgeschichte nasse Füße gar nicht mag...

Beim dritten Mal bat ich einen anderen Tierarzt um eine Beurteilung, ich konnte mir die Häufigkeit nicht erklären.

Versteckt unter dem riesigen Behang befand sich eine Hufbeinrotation, die weder vom Schmied, noch der Tierklinik entdeckt worden war. Es hatte sich eine Nekrose der Hufwand gebildet und am 5cm Kronsaum hatte er schon begonnen auszuschuhen...

Es waren mehrere Behandlungen unter Sedation nötig die abgestorbenen Anteile zu resizieren und eine leichte Korrektur durchzuführen.

In dieser Zeit konnte Isidor nicht in der Herde mitlaufen, was für ihn essentiell wichtig ist.

Er zeigte daraufhin wechselnd kämpferisches Verhalten (warf sich in Zäune) und komplette Aufgabe (fraß nicht mehr), bewegte sich kaum noch. Jeden zweiten Tag mussten wir teilweise unter Sedation den Huf säubern, es war jedes Mal ein absoluter Kampf.

Nach seiner Rückkehr in die Herde entspannte sich die Lage zwar etwas, aber etwas blieb merkwürdig: Isidor suchte sehr wenig Kontakt, weder zu Mensch, noch Tier.

Gerade zu mir hatte er immer ein sehr enges Verhältnis, das jetzt irgendwie gar nicht mehr zu Stande kam. Er war lieb und geduldig, aber irgendwie für sich....

Ich kontaktiere also Karina, die sich mit ihm verband und sagte ihr täte die ganze Geschichte so im Herzen weh. Sie konnte die Situation regelrecht fühlen und führte dann auch direkt eine Fernbehandlung durch. Natürlich wären die Behandlungen notwendig gewesen, aber auch permanente Grenzüberschreitungen und Traumata, dazu die Isolierung von der Herde, die Schmerzen, der Kontrollverlust, der Stress der auch für uns dadurch entstand.

Mir kam eine Situation in den Sinn, in der ich während der Behandlung mit meinen Gefühlen so überfordert gewesen war, dass ich aus der Situation geholt werden musste.

Ich stand also nun ein Jahr später mit meinem Pferd auf dem Reitplatz und weinte bitterlich, weil es mir alles so leid tat für ihn und plötzlich war er wieder da, er schnaubte mir ins Gesicht, prustete in meine Haare, alles was er das ganze Jahr nicht gemacht hatte.

Seitdem ist Isidor wieder viel lebendiger, er sucht Kontakt, er ist auch wieder lustig und hat viel mehr Schwung.

Ich bin froh, dass ich Karina davon erzählt habe, sonst hätte er wohl immer weiter vor sich hingedämmert. Anscheinend war es hier schon lindernd, dass wir drüber gesprochen haben und sie sich in ihn hineinversetzt hat.

Vielen Dank liebe Karina.... 

Silke N., 16.05.2022


Stressauflösung bei Helios

Christina V., 26. Januar 2022


Quantenheilung - Pony Wallach "Nikolaus" und seine Besitzerin

Mein Pony Nikolaus ist seit seiner Geburt, seit nun schon fast 25 Jahren in meinem Leben. Ich habe ihn als Fohlen heimlich ohne das Wissen meiner Eltern gekauft, als ich 14 Jahre alt war. Unnötig zu erklären, wie viel er mir bedeutet .... Im Dezember 2010 wurde mein immer so kerngesunder Schatz durch einen Unfall zum Gnadenbrotpferd. Er hatte sich durch einen Sturz bei Glätte oder durch einen Tritt von einem Pferd auf der Koppel ein riesiges Hämatom am Oberschenkel hinten rechts zugezogen, und ging leicht unklar. Das Hämatom heilte nach tierärztlicher Behandlung, Medikamenten und Reitpause gut ab, aber eine leichte Unklarheit im Gang blieb. Um nicht allzu sehr auszuholen, führe ich den Krankheits- und Behandlungsverlauf der letzten Jahre hier nicht in jedem Detail auf, denn dabei würden jedem Leser die Augen zufallen ...Nach mehreren Monaten, mehreren Tierärzten und Tierkliniken, sowie mehreren Tausend Euro an Tierarztkosten lautete die Diagnose nach vollständigem Röntgen und Szintigraphie "starke Arthrose im Hüftgelenk, ausgelöst durch Schlagtrauma". Die behandelnde Klinik sagte mir, dass sie selten einen so starken Arthrose Befund gesehen hätten, und riet zunächst zum sofortigen Einschläfern, weil Nikolaus große Schmerzen haben müsste. Ich entschied mich, mein Pony erst einmal nach Hause zu holen, ein paar Tage über alles nachzudenken, mich weiter zu informieren, und dass eine notwendige Einschläferung nur zu Hause in vertrauter Umgebung in Frage käme. Als ich Nikolaus am nächsten Tag aus der Klinik abholte, revidierte der Tierarzt seine Meinung und sagte, dass er sich noch einmal länger mit dem Pony beschäftigt hat, und trotz der so schlimmen Diagnosebilder und der leichten Lahmheit einfach nicht den Eindruck hat, dass Nikolaus Schmerzen hat. Er ist ein so unglaublich fröhliches Pony, dass er scheinbar sehr gut mit der Einschränkung klar kommt. So wurde mein Nikolaus nach der Diagnose im April 2011 mit 20 Jahren zum Rentnerpony.
Die Arthrose ist nicht heilbar, sondern nur lindernd und verlaufsverzögernd behandelbar. In den folgenden Jahren begleiteten uns Pferdekliniken, Tierärzte und wirklich namhafte Könner aus der Pferdeszene mit umfangreichem Know-How, inklusive Medikamente, Osteopathie, Akupunktur, Homöopathie, Hyaluronsäure, Blutegel, Kräutern usw.. Einige der behandelnden Personen konnten Nikolaus im gewissen Rahmen helfen, und eine gewisse Stabilität oder sogar leichte Besserung in den Krankheitsverlauf bringen, und dafür bin ich sehr dankbar! Jeder hat im Rahmen seiner Ausbildung und seines Fachwissens sehr liebevoll immer das bestmögliche für Nikolaus getan. Ebenso dankbar bin ich, dass fast alle mir sagten, dass Nikolaus trotz des so erheblichen Befundes und immer stärker werdenden Humpelns erstaunlicherweise immer noch ein absolut lebenslustiges, fröhliches Pony ist, und dass ich kein "Tierquäler" bin, weil ich ihn nicht einschläfern lasse. So haben wir uns in den letzten Jahren "durchgeschlagen". Das Gangbild wurde stetig schlechter und immer deutlicher abhängig von äußeren Einflüssen (Winter, Frost, Nässe...). Noch nie habe ich so auf Wetterberichte geachtet wie in den letzten Jahren, und mich über frostfreie Winternächte gefreut. Seit ca. 3 Jahren konnte Nikolaus dann nur noch Schritt gehen, und auch das nur mit deutlichem Lahmen. Jeder Winter wurde schlimmer, und es kamen die ersten Wintertage, an denen Nikolaus nicht mehr gehen mochte. Zum ersten Mal kam er nicht mehr auf mich zu, wenn ich zum Stall kam. Ich wollte, dass Nikolaus den Sommer 2014 noch einmal genießen kann, und rechnete damit, dass ich im folgenden Winter Abschied nehmen muss. Es kam ganz anders, und ich bekomme immer noch Gänsehaut, wenn ich daran denke, welches Glück wir hatten! Im Dezember 2014 lernte ich Karina kennen, die als neue Einstellerin an unseren Stall gekommen war. Nikolaus humpelte zu dem Zeitpunkt ganz erheblich, aber war insgesamt noch nicht so "winterschwach" wie ich es für den Winter erwartet hatte. Er war immer noch fröhlich, kam auf dem Paddock immer sofort auf mich zu, konnte sich wälzen und aufstehen ... Das Gangbild war aber ohne Übertreibung wirklich schlimm. Karina erzählte mir von der Quantenbehandlung, und eine andere Stallfreundin ermutigte mich, dass doch für Nikolaus einmal zu versuchen. Ich dachte "dass es ja schließlich nichts schaden kann". Aber besonders viel Hoffnung hatte ich nicht. Nach den vielen Behandlungs- und Therapieansätzen der letzten Jahre war mein Enthusiasmus doch schon stark gesunken ... .Karina und ich trafen uns Mitte Januar für die erste Behandlung. Alles sah für mich recht unspektakulär aus. Sie legte hier und da die Hände ans Pferd und erzählte mir von ihren Beobachtungen dabei. Am Pferd konnte ich zunächst keine auffällige Veränderung sehen. Wir hatten kurz den Eindruck, als hätte Nikolaus einmal ordentlich geschwankt, aber da waren wir nicht sicher. Dann gingen wir wetterbedingt in die Reithalle, in der einige Reiter unterwegs waren. Dort angekommen, scharrte Nikolaus mit den Hufen, legte sich prompt hin und blieb ca. 20 Minuten zufrieden dösend in der Halle liegen. Ich kenne mein Pony ganz genau, und er würde sich normalerweise nie-nie-niemals hinlegen, wenn um ihn herum "Trubel" ist, geritten, getrabt und galoppiert wird. Wir beendeten also die erste Behandlung mit dem Fazit, "dass irgendetwas im Körper angekommen ist" .Eine Woche später, bei der 2. Behandlung, passierte für mich nicht viel Sichtbares. Hier und da sah es so aus, als würde das Auftreten um Nuancen besser werden, aber das war nicht eindeutig. Eine weitere Woche später fand die 3. Behandlung statt. Es war schweinekalt und winterlich frostig-regnerisch. Wir gingen im Zeitlupentempo mit einem sehr stark humpelnden Pony auf den etwas entfernten Reitplatz, da die Reithalle belegt war. Wir starteten die Behandlung genau wie in der Woche zuvor: Behandeln, ein paar Schritte führen, Bewerten des Gangbildes, noch mal behandeln, wieder ein paar Schritte gehen, noch mal behandeln ... ohne sichtbare Veränderung des Gangbildes. Nikolaus war schwer genervt, und schlug wegen des starken Winds dauernd stark mit dem Kopf um sich. Damit Karina in Ruhe weiterbehandeln kann, behandelte sie dann zunächst den Kopfbereich und die Psyche. Nikolaus wurde sofort ruhig und ließ Karina den Rest der Behandlung geduldig fortführen. Als ich ihn nach wenigen weiteren Minuten ein paar Schritte führen sollte, lief er sofort an mir vorbei, und los. Einfach los. Im flüssigen Schritt. Ohne Lahmen. Ich führte Nikolaus einige Runden auf dem Reitplatz, ohne zu realisieren, was da gerade passierte. Nach einiger Zeit verließen wir den Reitplatz. Sobald wir durchs Gatter gingen, lahmte Nikolaus wieder heftig! Es gab keinen äußeren Grund. Der Bodenbelag auf dem Weg war identisch und wir hatten keine starke Wendung gemacht. Mein Bauchgefühl sagte mir, dass Nikolaus sich auf dem Reitplatz "wohl fühlt" und ich führte ihn testweise zurück auf den Reitplatz. Gleiches Spiel! Sofort als wir den Reitplatz betraten, hörte er auf zu Lahmen. Mit dem ersten Schritt aus dem Reitplatz heraus, lahmte er wieder. Uns wurde immer klarer, dass die Psyche bei Nikolaus sehr stark mitspielt, und er die angenehme Behandlung mit dem Reitplatz verbindet. Also behandelte Karina ihn auf dem Weg zum Stall erneut - und nach kurzer Behandlung lief er auch auf dem Weg lahm frei. Als wir am Stall ankamen, sahen uns die anderen Pferdebesitzer und bestürmten uns mit Fragen und Glückwünschen. Erst da realisierte ich, was gerade passiert und ich konnte vor Glück nur noch heulen. Nikolaus war sichtlich stolz und genoss die Aufmerksamkeit von allen. Ich konnte ihn kaum halten, und er zog mich quer über den ganzen Hof. Er wollte die ganze Welt erkunden, und lief fröhlich auf und ab! Mangels Kondition war er natürlich schnell nass geschwitzt, und bekam eine Zwangspause auf dem Paddock. Ich war so aufgeregt, ob er am nächsten Tag noch genauso gut laufen würde! Das war leider nicht so.
Am nächsten Tag lahmte er wieder. Aber wir hatten den ersten riesengroßen Erfolg und machten natürlich weiter! Bei jeder weiteren Behandlung sah ich den Beweis, dass es kein "Zufall" oder "Glückstreffer" war. Bei den folgenden Behandlungen war es jedes Mal so! Nikolaus lahmte, Karina behandelte ihn, und auf einmal lief er lahm frei los! Nach etwa 10 Behandlungen wurde es so gut, dass Nikolaus inzwischen auch über viele Tage lahm frei läuft. Wir machen so große Fortschritte, obwohl es doch eigentlich gar nicht möglich sein sollte, wenn eine Arthrose so weit fortgeschritten ist. Zum Beispiel ist Nikolaus schon ein paar Mal kurze Strecken getrabt! Und plötzlich kann er auch seine Hufe wieder geben, und konnte endlich wieder zum Schmied! Über 1 Jahr war das nicht mehr möglich! Und nun gibt er mir seine Hufe (außer hinten links) völlig problemlos, ohne dass ich ihn überhaupt stützen muss. Nikolaus steht seit mehreren Wochen nicht mehr in der gewohnten Entlastungshaltung, sondern steht mit gleichmäßiger Belastung auf allen vier Beinen! Es sind so viele große, unglaubliche Veränderungen passiert, und man muss eigentlich "Vorher / Nachher" selbst gesehen haben, um es glauben zu können. Jeder, der Nikolaus kennt und jetzt sieht, ist genauso sprachlos wie ich. Die häufigsten Sätze sind "Wie ist denn das bloß möglich?" oder "Das ist ja ein Wunder!" und "Der läuft ja !!!!". Und eigentlich beschreiben diese Sätze alles. Man muss es nicht verstehen - man muss noch nicht einmal daran glauben (denn das hat Nikolaus ganz sicher nicht) - aber bei Nikolaus ist die Quantenbehandlung auf jeden Fall ein unglaublicher Erfolg! Es gibt immer noch mal Tage, an denen Nikolaus lahmt. Und er wird auch zusätzlich noch Osteopathie Behandlungen benötigen. Aber das ist nach fast 5 Jahren, in denen er sich mehr und mehr in seine Fehlstellung gelaufen und gestanden hatte, wirklich nicht überraschend. Übrigens habe auch ich bemerkt, dass kleine gesundheitliche Themen bei mir selbst besser wurden, wenn Karina Nikolaus behandelte. Und weil ich neugierig war, habe ich mich dann auch einmal gezielt von ihr behandeln lassen. Ich war darauf eingestellt, dass ich erst nach mehreren Behandlungsminuten "etwas merken würde", weil es ja bei Nikolaus auch immer etwas dauerte, bis er lahm frei loslief. Umso überraschter war ich, als ich nach wenigen Sekunden spürte, dass mein Körper wie von einem Magneten nach vorne und hinten gezogen wurde. Das Gefühl im Körper ist unglaublich intensiv! Meine ständigen Nasennebenhöhlenentzündungen und Mittelohrentzündungen haben aufgehört, und die einzige Erkältung in den letzten Monaten war ganz schnell vorbei. Und normalerweise werde ich im Winter mehrmals fies von einer Erkältung erwischt, und liege richtig krank im Bett. Und plötzlich habe ich auch auf Flugreisen keine Ohrenschmerzen und Taubheitsgefühl mehr! Früher war der Landevorgang für mich so schmerzhaft auf den Ohren. Und die letzten vier Flüge, seit Karina mich behandelt hat, sind auf einmal völlig problemlos!
Ich kann nicht beurteilen, bei welchen Problemen die Quantenbehandlung überall anwendbar ist. Aber ich bin nach meinen Erlebnissen überzeugt, dass sie für viele Themen sehr gut funktioniert. Ich bin überglücklich, dass ich Karina zufällig kennengelernt habe, und es Nikolaus dank ihrer Behandlung so viel besser geht!
Tanja V., 5. Mai 2015

Nikolaus 2020


Quantenheilung & Coaching - Behandlung von Islandpferdestute "Dalla" und ihrer Besitzerin

Ich habe Karina vor knapp 9 Jahren kennengelernt. Wir haben uns über die Islandpferde und unseren Offenstall kennengelernt. Irgendwann kamen wir dann ins Gespräch über die Quantenheilung die Karina anbietet. Ich war sehr skeptisch, weil ich mir einfach nicht vorstellen konnte wie so etwas funktioniert.

Da ich einige verschiedene seelische Themen hatte, die auch immer mehr körperliche Probleme ausgelöst haben (Schwindel, Magen-Darm-Probleme, Allergien), habe ich Karina dann irgendwann doch mal gefragt ob sie mich nicht mal behandeln könnte und tatsächlich sind meine Probleme nach den Behandlungen immer besser geworden. Die größte Veränderung habe ich bei meinen Allergien bemerkt. Ich habe unter anderem Heuschnupfen und dadurch ausgelöstes allergisches Asthma. Das ist durch die Behandlung so gut wie verschwunden. Ich hatte letzten Sommer fast gar keine Beschwerden und brauchte nicht mal Medikamente. Normalerweise nehme ich von März bis September/Oktober ein Antiallergikum und Asthmasprays. Nachdem Karina ja auch schon mich erfolgreich behandelt hat, hat sie dann auch mein Pferd behandelt. Dalla hatte immer ein großes Problem mit starkem Wind. Sie war dann auf der Koppel eigentlich nur damit beschäftigt alle paar Sekunden den Kopf zu heben und auch hin und her zu laufen, da sie wirklich hinter jedem Grashalm, der sich bewegt hat, ein Gespenst gesehen hat. Auch das Reiten oder der allgemeine Umgang mit ihr bei Wind war immer sehr anstrengend. Karina war dann zur Behandlung da. Eigentlich ging es bei der Behandlung gar nicht gezielt um das Thema Wind, sondern in erster Linie um ein Rückenproblem (das nach der Behandlung auch besser war). Zusätzlich hat Karina dann festgestellt, dass Dalla wohl auch einige psychische Themen hat und hat diese dann gleich mit behandelt. Nach einiger Zeit war dann wieder mal ein windiger Tag und mir ist dann sofort aufgefallen, dass der Wind für Dalla kein Problem mehr war. Sie hat entspannt gegrast und von der Unruhe war überhaupt nichts mehr zu sehen. Die Behandlung ist jetzt schon 2 Jahre her und es hat sich bis heute auch nicht wieder verschlechtert.

Imke K., 2015 / 2016


Quantenheilung - Islandpferdestute "Litlamin" und ihre Besitzerin

Ich bekam nach einem misslungenen Deckversuch bei einer Ultraschalluntersuchung den Tipp, meine Stute auf das Equine Cushing Syndrom untersuchen zu lassen, was ich dann auch tat. Sie hatte einen erhöhten ACTH-Wert (ein Hormon, das in der Hirnanhangsdrüse gebildet wird) und der Tierarzt meinte, ich könne es mir überlegen, ob ich die Prascend-Tabletten gebe oder nicht. Da der Allgemeinzustand der Stute nicht besser wurde, fing ich an, die Tabletten zu geben. Am Anfang sah es so aus, als würde es besser werden, aber nach ein zwei Wochen hatte ich das Gefühl, es wird nicht besser sondern eher schlimmer. Die Stute war völlig träge und müde, hat abgebaut und abends freute sie sich nicht mehr wirklich auf mein Erscheinen. Ich erkannte meine Stute kaum wieder und irgendwie sah es so aus, als hätte sie mit ihrem Leben abgeschlossen. Sie setzte sich gegen andere Stuten nicht mehr durch, sondern ließ ihre Kumpelstute das erledigen. Zum Schluss fing sie auch noch an zu lahmen und trotz einer Akkupunktur wurde nichts besser. Ich hatte dann auch den Punkt erreicht, wo ich nicht mehr wusste, wie ich ihr noch helfen könnte. Das sah Karina, als sie gerade im Stall war und ich brach nur noch vor Tränen zusammen. Karina nahm meine Islandpferdestute Litlamin und ging mit ihr und mir in eine ruhige Ecke und fing an Litlamin zu behandeln. Ich kann gar nicht mal sagen, was sie gemacht hat, aber es dauerte keine 15 Minuten und die Stute lief klar im Schritt den Feldweg rauf und runter und machte einen sehr glücklichen Eindruck. Danach bekam ich eine Behandlung (Quantenheilung), es dauerte keine 5 Minuten und Karina nahm die Last "Cushing" von meinen Schultern. Meine Stute und ich waren danach völlig entspannt und beide gähnten um die Wette. Ich habe ihr abends wieder ihre Tabletten gegeben, was anscheinend ein Fehler war, denn sofort war meine Stute morgens wieder schlecht drauf. Karina und ich machten einen neuen Termin und ich telefonierte mit dem Tierarzt meines Vertrauens (nicht der Tierarzt, der die Tabletten verschrieb) und nach vielen Gesprächen empfand ich es richtig, die Tabletten bis zum nächsten Termin mit Karina abzusetzen. Nach zwei Tagen sah meine Stute schon wieder ganz anders aus und sie konnte entspannt in die Behandlung mit Karina gehen. Karina nahm sich viel Zeit für uns beide und befasste sich mit mehreren Themen bei meiner Süßen. Folgende Themen wurden bei Litlamin behandelt:
Stoffwechsel, Zähne, Senkrücken, Hormone, Cushing, Temperament, lahmendes Hinterbein, Kreuzdarmbeingelenk, allgemeine Blockaden, niedergedrückte Stimmung, allgemeine Körper Blockaden, Psyche. Was daraus wurde? Nun ja, meine Stute läuft wieder sauber, wenn ihr auch immer noch etwas Kondition fehlt, Störung des Stoffwechsels oder irgendwelche Anzeichen von Cushing kann ich nicht weiter feststellen, denn sie begegnet mir immer sehr freudig und aufmerksam und ihr Fell sieht super aus und glänzt. Ihre Mineralsticks hat sie vor der Behandlung auch nicht mehr gefressen, mittlerweile nimmt sie die auch wieder. Allgemein hat sich alles positiv verändert und meine Stute ist so temperamentvoll wie vor ihrem Deckakt auch und scheint auch so ihr Leben mit mir wieder in vollen Zügen zu genießen. Sie scheint in ihrer ganzen Lebenslage wieder völlig ausgeglichen zu sein. Wenn mich jemand fragt, was Karina eigentlich gemacht hat, kann ich nur sagen "Quantenheilung" und es hat geholfen.


Angela B., 06.12.2015


 Quantenheilung - Hilda Islandstute

Wir haben unsere Island Stute "Hilda" 5 jährig in Beritt gegeben. Dort wurde sie auch das erste Mal beschlagen. Während der ganzen Zeit gab es nie Probleme bei der Hufpflege bzw. beim Hufe ausschneiden. Was beim Beschlagen passiert ist wissen wir nicht, aber als unsere Stute wieder zurückkam hatten wir schon Probleme beim Hufe auskratzen. Als es ans Beschlagen ging, eskalierte die Situation. Der Schmied zog unverrichteter Dinge wieder ab und beim nächsten Termin musste unsere Islandstute sediert werden. Das war natürlich kein Zustand. Glücklicherweise lernten wir Karina kennen und sie behandelte Hilda. Das hat sehr viel gebracht. Sie gab die Hufe wieder vernünftig und war wieder viel vertrauensvoller. Der nächste Beschlag klappte tatsächlich ohne Sedierung. VIELEN DANK!

Katrin G., Juni 2017


Fernbehandlung - Quantenheilung beim Kater Frodo

Unser Kater Frodo war 3 Tage lang verschwunden. Als Frodo am dritten Tag wieder auftauchte ging es ihm sehr schlecht. In der Tierklinik vermuteten sie, dass er Gift gefressen hat, da er furchtbar schlechte Blutwerte hatte und kurz vor dem Nierenversagen stand. Man hat uns nicht viel Hoffnung gemacht. Frodo musste 7 Tage in der Klinik bleiben und wurde über den Tropf ernährt. Als er wieder Zuhause war hat er nicht gefressen und war vollkommen apathisch. Einige Zeit zuvor hatte ich Karina kennengelernt, die mir mit der Quantenheilung sehr geholfen hat. Ich fragte Karina, ob sie unserem Kater aus der Ferne behandeln könnte. Karina bot sofort ihre Hilfe an und schon am ersten Abend fing Frodo wieder an etwas Appetit zu entwickeln und zumindest ein wenig zu fressen. In den folgenden Tagen konnten wir zusehen, wie es mit dem Kater wieder aufwärts ging. Ich bin Karina unendlich dankbar, dass sie unseren Kater wieder zurück ins Leben geholt hat. Frodo`s Asthma ist so ganz "nebenbei" auch verschwunden. Er braucht keine Kortison Tabletten mehr. Ich freue mich sehr, dass ich Karina kennengelernt habe.

Katrin G., 07. Oktober 2017


Tierpsychologie & Quantenheilung beim Islandpferde Wallach Faldùr

Nachdem ich von Karina mehrfach behandelt wurde und ich so angetan bin so einen Menschen mit solch einer Gabe in meinem Leben zu haben, wollte ich nun auch mein Herzenspferd behandeln lassen. Faldùr hat einiges negatives in seiner Vergangenheit erlebt bevor er zu mir kam, man merkt, dass viel in seinem Kopf arbeitet. Er sprang sofort auf die Behandlung an und suchte immer die Nähe zu Karina und ließ so richtig los was er bei Fremden sonst nicht tut. Was sehr spannend war, dass er immer wieder entspannt abschnaubte und kaute. Man sah wie er sichtlich losließ und ich dachte, gleich legt er sich hin. Er zeigte das Gefühl, was ich auch verspürte bei der Behandlung, loslassen können. Am nächsten Tag und auch den danach war er sehr müde und tiefen entspannt. Im Umgang jetzt hat er viel losgelassen, was ihn negativ beschäftigt hat. 

Susanne S., 09.11.2017


Tierkommunikation mit der Malinois Hündin Caipi

Als unsere Malinois Hündin Caipi am 09.12.2016 weggelaufen war, zum Glück nur für einige Stunden, kam ich mit Karina in Kontakt. Sie nahm mit Caipi Kontakt auf, um diese in Ihrer Panik zu beruhigen um so die Chance zu erhöhen, dass sie nach Hause findet bzw. nicht kopflos umher streunert. Ich muss dazu sagen, dass wir schon mit anderen Tierkommunikatoren Erfahrungen sammeln konnten, denn Caipi war leider auch 2015 entlaufen. Jedoch war es bei Karina anders. Sie war sehr gerade in ihren Aussagen und die Aussagen die sie traf hatten Hand und Fuß und passten wie die Faust aufs Auge. Caipi ließ sich nach 7 Stunden mit einem Pfiff aus dem dunklen Wald abrufen und war einfach nur froh, dass wir sie "abgeholt" hatten. Damals, im Jahr davor war sie 5 Tage entlaufen und danach sehr aufgewühlt, durcheinander und sehr schreckhaft. Als Karina die tolle Nachricht hörte hat sie mir angeboten nochmal mit Caipi zu kommunizieren, um zu erfahren was wir machen können um solche Situationen künftig zu vermeiden. Ich war sehr erstaunt, denn nach diesem Gespräch wirkte Caipi wie angekommen. Sie war ruhiger, genügsamer und nicht mehr so aufdringlich wie früher. Sie wollte immer noch überall dabei sein, aber anstatt nervös vor mir zu stehen, legte sie sich hin. In Karinas Bericht, den ich per E-Mail erhalten habe wurde mir dann auch deutlich wieso. Caipi hatte schon mehrere Vorbesitzer, welche Sie auch im Schutzdienst führten und im Zwinger gehalten haben. Nun, wo sie uns durch Karina mitteilen durfte, was mit ihr los war und was sie benötigt, konnte sie endlich entspannen. Auf Grund dieser tollen Erfahrung, die Neuerkenntnis über unseren Hund und die positiven (recht schnellen) Veränderungen haben wir uns entschieden weiter mit Karina zu arbeiten.

Ann-Kathrin T., 14.12.2016

Coaching für Tierhalterin und Tiertherapie der Malinois Hündin Caipi

Nachdem Karina uns schon mit der Tierkommunikation weiter geholfen hatte, als unsere Malinois Hündin Caipi entlaufen war, haben wir uns entschieden weiter mit ihr zusammen zu arbeiten um dem Problem auf den Grund zu gehen. Zunächst haben wir uns an einem Ort im Freien getroffen. Karina war sehr feinfühlig mit Caipi und hat sie sich erst einmal zu ihrer Freundin gemacht, was ich sehr toll fand, denn ich habe dies auch schon anders erlebt. Caipi ist eine sehr unsichere Hündin, weshalb sie fremde Personen nicht gerne an sich ranlässt und auch den Kontakt meidet. Wir gingen eine Runde spazieren und Karina beobachtete Caipi und wie diese mit ihrer Umwelt und den verschiedenen Situationen umgeht. Gleich darauf bekam ich immer ein Feedback, wieso Caipi das Verhalten zeigt und was ich dafür, dagegen oder als Unterstützung machen kann. Dabei gab Karina viele Tipps und ich merkte, dass sie sehr auf uns und individuell auf Caipi eingegangen ist. Die typischen Aussagen und "Trainingsmethoden" wird man bei Karina nicht finden, da sie speziell auf die Bedürfnisse des Tieres eingeht. So sagte sie mir, obwohl Caipi ein belgischer Schäferhund ist, dass sie Sicherheit braucht und einfach nur Hund sein will ohne Hundesport und Schutzhund Aufgaben. Dazu hätte mir sonst keiner geraten, aber Karina lässt in ihre Arbeit ihre ganzen Erfahrungen und Fähigkeiten einfließen. Am Ende des zweistündigen Coachings konnte Caipi Karina so weit vertrauen, dass wir noch die Quantenheilung durchführen konnten. Da sehr viele Informationen, neue Erkenntnisse und Sichtweisen auf mich einprasselten war ich froh, dass ich nach unserem Treffen einen Therapie-Plan erhalten habe. Vielen Dank für die tolle Erfahrung und den "AHA-Moment".

Erweiterter Bericht

Caipis Verhalten zum Jahreswechsel

Besonders in der Silvesternacht, die einen Tag nach unserem Treffen war, konnte ich bereits Veränderungen an Caipi entdecken. Sie war entspannter, sprang nicht bei jedem Knallen und Gezische auf, trug ihre Rute entspannt, bekam keine Bürste und konnte sich zeitweilig sogar ausruhen und in ihr Körbchen legen. Auch das spazieren gehen an dem Silvesterabend war ohne jeglichen Stress, als wäre es ein ganz normaler Abend gewesen. Ich bin wirklich sehr erstaunt und muss eingestehen, dass ich damit nicht gerechnet hätte. In den letzten Jahren schlug Caipi bei jedem knallen an, stand mit einer Drohgebärde an der Terrassentür und rannte hektisch von Zimmer zu Zimmer und versuchte der Lage Herr zu werden. Danke liebe Karina, dass du unserer Caipi den Druck und den Stress genommen hast.P.S.: Um Mitternacht lag sie mit geschlossenen Augen in unserem Bett wo sie sonst nicht rein darf; einmal ist keinmal! Lach!

Ann-Kathrin T., 02.01.2017

Quantenheilung bei der Malinois Hündin Caipi wegen Schmerzproblematik

Nachdem Karina bereits mit uns und unserer Hündin Caipi in Form eines Coachings und der Tierkommunikation gearbeitet hat und wir durchweg positive Erfahrungen gesammelt haben, haben wir nun auch die Quantenheilung durchführen lassen. Caipi zeigte nach höherer Beanspruchung, wie Ball spielen oder am Fahrrad laufen, eine Lahmheit. Es war wieder sehr schön zu sehen, wie Karina das Vertrauen von Caipi gewann und ihr helfen konnte. Zunächst wollte Caipi die Behandlung nicht durchführen lassen, denn besonders an den Vorderpfoten durfte niemand ran. Doch sie merkte schnell, dass Karina nur helfen wollte und machte alles super mit. Nach kurzer Zeit konnte mir Karina die vermeintliche Stelle zeigen und behandelte diese. Karina bezog mich mit ein und sagte mir, ich solle auf meinen Hund achten, es war ganz deutlich zu erkennen. Wenn Karina an der richtigen Stelle war, ohne sie zu berühren (!!!), zeigte Caipi dies an in dem sie die Ohren senkte oder stellte (minimal). Wir machten natürlich die Probe auf Exempel, doch an der anderen Pfote keine "Anzeichen". Danach ließen wir Caipi laufen und sie lahmte ein wenig, ohne jegliche Beanspruchung. Schon vorher sagte Karina, dass eine Erstverschlimmerung eintreten könnte. Also behandelte Karina die Pfote erneut und siehe da, sie lahmte nicht mehr. Jetzt, 3 Tage nach der Behandlung ist noch keine weitere Lahmheit aufgetreten, trotz toben und langem Spaziergang. Karina hatte am Tag unseres Treffens Caipis Körper nochmal komplett abgecheckt und fand im hinteren Rückenbereich eine Stelle, die nicht erkennbar Schmerzen verursachte, ich als Halterin aber das Gefühl hatte das dort was nicht stimmt. Ich bin sehr beeindruckt von Ihren Fähigkeiten, ihrem Einfühlungsvermögen und ihrer Empathie. Herzlichen Dank.

Ann-Kathrin T., 02.01.2017


Quantenheilbehandlung beim Stanleysittich wegen Verlust des Federkleides am Kopf

Seit ca. einem halben Jahr hatte mein Stanleysittisch "Bobby" einen starken Verlust seines Federkleides am Kopf, vermutlich aus psychischen Gründen weil seine Partnerin verstorben war. Es wuchs einfach nicht wieder neu nach. Nach einer Behandlung mit der Quantenheilung, wuchs sein Federkleid innerhalb kürzester Zeit wieder nach. Ich freue mich sehr darüber, auch sein Wohlbefinden hat sich deutlich verbessert.

Christa O., Hamburg